"§ 9. Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurtheile das Gefühl der Lust vor der Beurtheilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe." Immanuel Kants Gesammelte Werke, Band V, Kritik der praktischen Vernunft, Kritik der Urteilskraft.
http://www.korpora.org/Kant/aa05/Inhalt5.html
Ästhetische Urteile sind immer abhängig vom Objekt/Gegenstand, somit nicht frei. Überall wo Naturgesetze wirken gibt's keine Freiheit, ausser dass mittels Intelligenz, mittels Verstand, vom Körper unabhängige Vorstellungen generiert werden können.
Geschmacksurteil durch Gemütszustand und durch allgemeine Mitteilbarkeit.
Der kategorische Imperativ gilt für alle vernünftigen Wesen, welche keine physischen Wesen sind.
Metaphysik.
apriori: Urteile sind ohne Empirie möglich.
Wir können uns Moral vorschreiben.
1. Verstand ist zuständig für Erkenntnisurteile, über Begriffe
-> was können wir wissen?
2. Vernunft ist zuständig für Moral/Sitten, Ideen, Freiheitsbegriff
-> was sollen wir tun, was treibt den Willen an?
3. Kritik der Urteilsfähigkeit.
-> was können wir hoffen?
gezweckt: "mit zwecken anheften, mit zwecken beschlagen"
Original Text: Google Books
Zur Musikästhetik in Kants "Kritik der Urteilskraft"
Archiv für Musikwissenschaft
32. Jahrg., H. 1. (1975), pp. 12-25
Published by: Franz Steiner Verlag
Article Stable URL: http://www.jstor.org/stable/930442
Zu Kants Musikästhetik
Carl DahlhausArchiv für Musikwissenschaft
10. Jahrg., H. 4. (1953), pp. 338-347
Published by: Franz Steiner Verlag
Article Stable URL: http://www.jstor.org/stable/929703
Die Musik in Hegels Ästhetik
Bernhard BilleterDie Musikforschung
26. Jahrg., H. 3 (Juli/September 1973), pp. 295-310
Published by: Bärenreiter
Article Stable URL: http://www.jstor.org/stable/23230833
Bildquellen:
Kant: By unspecified [Public domain], via Wikimedia Commons
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